Meine Lieblingsbeschäftigung – und warum sie mich sofort glücklich macht
Es gibt Tage, da wache ich auf und merke gleich: Heute läuft’s nicht rund.
Manchmal ist es das Wetter, manchmal ein Gedanke, manchmal einfach nichts Bestimmtes.
Aber ich weiß inzwischen ganz genau, was mir hilft – Schreiben. ✍️
Sobald ich anfange, an einer Geschichte zu arbeiten, geht bei mir die Sonne auf.
Manchmal schreibe ich vormittags, manchmal nachmittags, manchmal nur in Gedanken – aber dieses Eintauchen in meine erfundene Welt macht mich glücklich.
Ich vergesse die Zeit, die Sorgen, das Chaos.
Plötzlich zählt nur noch der Moment, in dem die Figuren lebendig werden, sich bewegen, reden, fühlen.
Momentan bin ich ja noch mitten im Überarbeiten meines ersten Romans.
Und gleichzeitig – typisch ich – habe ich schon zwei neue Geschichten angefangen, weil mich beide Ideen nicht mehr losgelassen haben.
Ich plotte, notiere, überarbeite, träume – und dabei bin ich in meinem Element.
Das Schreiben gibt meinem Tag Struktur, aber auch Leichtigkeit. Es ist mein Motor, mein Ruhepol und mein Abenteuer gleichzeitig.
Ich weiß, nicht jeder schreibt.
Aber jeder Mensch hat etwas, das ihm so ein Gefühl gibt.
Für manche ist es Stricken oder Gärtnern, für andere Musik, Malen, Yoga oder einfach ein Spaziergang in der Sonne.
Es ist völlig egal, was es ist – Hauptsache, es lässt uns aufatmen, lächeln und ein kleines bisschen glücklicher sein. 🌸
Ich habe gelernt:
Diese Lieblingsbeschäftigungen sind kein Luxus.
Sie sind unser persönlicher Akku fürs Leben.
Und Schreiben ist meiner. 💕
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Wenn ich schreibe, bin ich ganz bei mir.
Und das ist – finde ich – das schönste Gefühl der Welt.
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